Motoren der Gesellschaft - Polina Bashlay

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In Kooperation mit Losch Luxemburg präsentieren wir regelmäßig Frauen, die durch ihren professionellen Werdegang oder ganz einfach durch ihre persönliche Geschichte einen ganz besonderen Impakt auf die Luxemburger Gesellschaft haben.

Da in Luxemburg nur eine begrenzte Auswahl an kompletten Studiengängen angeboten wird, verlassen viele junge Luxemburger*innen nach dem Gymnasiumsabschluss ihre Heimat, um die Studienzeit im Ausland zu verbringen. Die meisten stehen nun erstmals so richtig auf eigenen Beinen und beginnen einen neuen Lebensabschnitt weit weg von zu Hause. Um sie bei diesem Schritt zu begleiten, werden die Jugendlichen in ihrer neuen Wahlheimat von Studentenvereinigungen - den sogenannten Cercles - empfangen und betreut. Diese Cercles vereinen sich unter der Association des Cercles d’Étudiants Luxembourgeois, kurz ACEL, welche die Luxemburger Student*innen im Ausland repräsentiert.

In Kooperation mit Losch Luxemburg lernen wir heute die Präsidentin der ACEL Polina Bashlay kennen und begleiten sie im Rahmen einer Testfahrt mit dem neuen CUPRA Born bis zum Sitz der ACEL in Esch-Belval. Mit diesem unkonventionellen Kompaktwagen bringt CUPRA ihr erstes vollelektrisches Modell auf den Markt. Mit einem der fortschrittlichsten Elektroantriebe, die je von der Marke eingesetzt wurden, reiht sich der Born in eine Serie spanischer High-Performance-Autos ein, welche sich durch ein klares Design sowie ein sportliches und emotionales Fahrgefühl auszeichnen.

„Anfangs wollte ich dem Cercle [damals in Karlsruhe] ja eigentlich gar nicht beitreten, aber dann wurde ich doch überredet,“ lacht Polina. Heute, drei Jahre nachdem sie in den ACEL-Vorstand gewählt wurde, ist sie jedoch sehr glücklich darüber, dass sie sich damals hat umstimmen lassen. Mit 14 weiteren Vorstandsmitglieder*innen, die in Wien, Berlin, München, Freiburg, Straßburg und vielen weiteren Städten studieren, setzt sich Polina mit der ACEL für rund 10,000 Student*innen in 43 Studentenkreisen in Europa und sogar den USA ein.

Im vergangenen Dezember wurde Polina dann zur Präsidentin der Vereinigung gewählt. Diese neue Position brachte selbstverständlich eine Menge neue Aufgaben und Verantwortungen mit sich, doch genau das ist es, was Polina interessiert. „Man muss und will sich halt für das Gesamtbild interessieren, um somit die Vereinigung ein Stück besser machen und weiterentwickeln zu können,“ erklärt sie.

Zurzeit absolviert Polina ihr Masterstudium in Bauingenieurwesen in München und muss oftmals zwischen der bayrischen Hauptstadt und Luxemburg hin- und herpendeln, um Interviews zu geben, Meetings wahrzunehmen und vielen weiteren Verpflichtungen nachzukommen.

Sowohl als Präsidentin der ACEL als auch in ihrem Studium bereitet ihr das Planen – sei es von großen Studentenevents oder imposanten Bauwerken - die größte Freude. Der Beruf des*r Ingenieur*in ist einfach enorm vielfältig, doch später möchte sie sich im Hochbau spezialisieren, wo sie dann vor allem die physikalischen Aspekte wie beispielsweise den Einfluss von Außentemperaturen und Wetterkonditionen auf die Strukturen von Gebäuden und anderen Bauten analysieren und berechnen möchte. Bei ihrer Fahrt durch das Belval-Viertel kann sich Polina in diesem Sinne ganz besonders inspirieren lassen, denn hier entsteht ein zukunftsorientiertes Viertel auf einem ehemaligen Brachland, wo noch vor wenigen Jahrzehnten die riesigen Hochöfen der Stahlwerke qualmten, um dem ganzen Land Wohlstand zu bringen.

Vor der imposanten Kulisse dieses Stadtviertels, das die Relikte einer rußverschmierten Vergangenheit mit modernen, zukunftsweisenden Institutionen vereint, macht es auf jeden Fall Spaß, den stilvoll futuristisch designten CUPRA vorzuführen. Der kompakte Stromer ist in zwei verschiedenen Ausführungen erhältlich: Entweder mit 204PS (150kW) oder 231PS (170kW). Beide verwenden ein wassergekühltes Lithium-Ionen-Batteriesystem, das sehr tief und zentral im Auto positioniert ist und somit einen optimalen Schwerpunkt bietet, der für mehr Wendigkeit, Dynamik und ein ausgewogeneres Fahrgefühl sorgt. Die Batterie hat eine Kapazität von 58kWh und erlaubt es, ohne Aufladen eine Strecke von bis zu 419 km zu fahren. Wer jedoch noch mehr Power und Reichweite sucht, hat die Möglichkeit, den Born mit einem e-Boost-Package auszurüsten. Damit fährt man dann sage und schreibe 548 km weit rein elektrisch, für noch längeren Fahrspaß und eine noch bessere Performance.

Wer jedoch noch mehr Power und Reichweite sucht, hat die Möglichkeit, den Born mit einem e-Boost-Package auszurüsten. Damit fährt man dann sage und schreibe 548 km weit rein elektrisch.

„Es wäre schon ein Auto, das ich mir für mich selbst wünschen würde, weil es auch extrem ruhig fährt. Aber damit nach München zu fahren, könnte sich wohl ziemlich schwierig gestalten“, stellt die 24-Jährige fest. Doch auch für diese Situation hat CUPRA vorgesorgt. Denn in nur 7 Minuten kann man den Born mittels einer 170-kW-Ladestation schnell und unkompliziert aufladen, um eine zusätzliche Reichweite von 100 km zu erzielen. Selbst wenn der Ladezustand der Batterie nur noch 5% beträgt, kann sie innerhalb von nur 35 Minuten wieder auf 80% aufgeladen werden. Somit werden herkömmliche Fahrten im urbanen Raum aber auch längere Reisen so einfach und bequem wie mit einem Verbrenner.

Ihren Bachelorabschluss hat Polina in Karlsruhe absolviert. „Dort war immer was los und ich hab mich sehr wohl gefühlt“, erzählt sie. Doch irgendwann ist ihr Karlsruhe dann ein wenig zu klein geworden und sie entschied sich dazu, nach München zu ziehen. Aus dem gleichen Grund traf sie damals auch die Entscheidung, den Schritt aus dem eher kleinen Komitee des Studentenkreises in Karlsruhe in den Vorstand der ACEL zu wagen. Sie wollte unbedingt auch mal größere Events organisieren und managen, wie beispielsweise den allseits bekannten „Studentebal“ oder das Event „Student fir en Dag“. Letzteres gibt angehenden Student*innen Jahr für Jahr die Möglichkeit unterschiedliche Universitäten sowohl in Luxemburg als auch im Ausland kennenzulernen, bevor sie sich für eine Studienstadt entscheiden. In diesem Rahmen haben interessierte Schüler*innen die Möglichkeit, 21 Städte und ihre Universitäten in Begleitung von ACEL- und den jeweiligen Cercle-Mitgliedern aus Köln, Maastricht, Brüssel usw. zu besuchen. 2022 ging es erstmals auch mit dem Flugzeug in etwas weiter entfernte Städte wie München, Berlin und sogar Wien.

Mit dem CUPRA Born kann man die meisten dieser Städte komfortabel und mit nur einer einzigen Batterieladung erreichen. Der Stromer eignet sich nämlich nicht nur als unheimlich wendiger Stadtflitzer, sondern weiß auch außerhalb der Stadtgrenzen mit seiner souveränen Leistung zu überzeugen. Für ein sportliches Fahrgefühl überträgt der Born seine Kraft auf die Hinterräder. Seine enorme Beschleunigungskraft und exzellente Straßenlage unterstreichen dieses sportliche Fahrgefühl noch weiter.

Dank fünf verschiedener Fahrmodi lässt sich der kompakte Elektroflitzer außerdem an die jeweiligen Bedürfnisse eines*r jeden Fahrers*in anpassen: Range, Comfort, Performance, Individual und CUPRA-Modus (nur mit e-Boost verfügbar) heißen die unterschiedlichen Modi, welche jeweils das Motorverhalten, die Lenkung sowie die Federung anpassen. Egal, ob man lieber gemütlich, energiesparend, sportlich oder leidenschaftlich unterwegs ist, der CUPRA Born hat für jede Fahrsituation und -kondition den richtigen Modus parat.

Vor allem während der Covid-19-Pandemie war die Studentenzeit vieler junger Menschen weltweit durch zahlreiche unvorhergesehene Herausforderungen geprägt. Zu Beginn herrschte einfach überall Chaos. Teilweise wurden die Grenzen geschlossen, die Student*innen kamen nicht mehr nach Hause oder zur Uni, Kurse und Examen mussten verlegt werden. Auch der fehlende Kontakt zu anderen Student*innen und Familienmitglieder*innen hatte einen großen Impakt auf die mentale Gesundheit vieler junger Menschen.

Als die Situation sich dann wieder etwas zu lockern begann und die Grenzen größtenteils wieder geöffnet waren, wollte die ACEL sofort eingreifen und teilte in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium Codes für PCR-Tests aus, damit sich die Student*innen bei der Ein- und Ausreise umsonst testen konnten.

„Eigentlich ist mein Studium mein Hobby, da ich sonst eigentlich alles in die ACEL investiere.“

Die Absage zahlreicher Examen an vielen Unis hat außerdem als Konsequenz, dass viele Student*innen ihr Studium nicht in der Regelstudienzeit abschließen können. In diesem Sinne hat sich die ACEL dafür stark gemacht, dass die staatliche Studentenbeihilfe – die sogenannte Bourse - um ein Semester verlängert werden kann. Diese Maßnahme konnte dann auch sehr schnell umgesetzt werden, um den Student*innen somit ein Stückchen entgegenzukommen.

Obwohl die Situation über Monate und Jahre sehr schwierig war und sich jetzt erst so langsam wieder zu beruhigen scheint, fand Polina es sehr spannend, etwas komplett Neues auf die Beine stellen zu können. „Für uns war es ein großes Erfolgserlebnis, denn wir wussten, dass wir unglaublich vielen Student*innen mit unseren Maßnahmen helfen konnten,“ erzählt sie stolz.

Was Polina als Präsidentin ganz besonders am Herzen liegt, ist es, die digitale Entwicklung der ACEL weiter voranzutreiben. Schließlich ist es wichtig, mit der Zeit zu gehen. Und genau das dachten wohl auch die Entwickler des neuen CUPRA Born, denn der ist ebenfalls komplett vernetzt unterwegs. Ein intuitiv bedienbares Infotainment-System mit zahlreichen Apps und Funktionen, die man sowohl von zu Hause als auch von unterwegs bedienen kann, machen den Born bereit für eine komplett vernetzte Zukunft.

„Das moderne und minimalistische Design ist auch ein absolutes Plus für mich“, beschreibt Polina ihren ersten Eindruck des Interieurs des CUPRA, das mit seinem stilvoll schlichten Design zu überzeugen weiß. Das sportliche CUPRA-Lenkrad und die elegant-modernen Kupferakzente, die sich durch den gesamten Innenraum ziehen, verleihen dem Interieur ein einheitliches, edel-modernes Ambiente.

Auch die bequemen Schalensitze – ein absoluter Hingucker – weiß Polina total zu schätzen. Und das Beste daran: Diese gehören beim CUPRA Born zur Standartausstattung und werden aus upgecyceltem Material hergestellt wie beispielsweise Plastik, das aus dem Ozean aufgesammelt wurde. In diesem Sinne setzt sich die Marke CUPRA also weit über ihren umweltfreundlichen Elektroantrieb hinaus im großen Stil für nachhaltiges Handeln und den aktiven Umweltschutz ein.

Mit dem Meer hat Polina auch eine ganz besondere Beziehung. Denn in der wenigen Freizeit, die ihr zwischen Studium und ACEL noch übrig bleibt, hat die 24-Jährige ein ganz besonderes Hobby, das sie seit ihrer Gymnasiumszeit betreibt. Gemeinsam mit anderen Interessierten geht sie nämlich regelmäßig tauchen. Im vergangenen Jahr war sie so zum Beispiel in Spanien am Meer und dieses Jahr planen sie sogar die traumhaften Unterwasserwelten von Bali zu entdecken. Doch ihre meiste Zeit investiert Polina trotzdem in ihr eigenes Studium und das von Tausenden anderen Luxemburger Student*innen. „Eigentlich ist mein Studium mein Hobby, da ich sonst eigentlich alles in die ACEL investiere,“ lacht sie.

Leider treten seit dem Beginn der Pandemie immer weniger Student*innen den verschiedenen Cercles bei. Das ist auch irgendwie nachvollziehbar, denn aufgrund der Covid-19-Maßnahmen konnten kaum oder keine Events mehr organisiert werden. Glücklicherweise haben wir diese Zeit jedoch nun hinter uns und es kann wieder richtig losgehen!

Mittlerweile besucht die ACEL sogar die unterschiedlichen Gymnasien des Landes, um sich vorzustellen. Das Team der Vereinigung hat zu jeder Zeit ein offenes Ohr für die Fragen interessierter Schüler*innen und legt mithilfe seines Netzwerkes bestehend aus Mitglieder*innen unterschiedlicher Studentenkreise alles daran, immer die passende Antwort zu finden. „Wir sind eine kleine Familie, die man sich selbst aufbauen kann,“ beschreibt es die junge Präsidentin.

Für Polina geht es nun so langsam wieder zurück nach Howald, wo sie den Born nach ihrem sportlichen Ausflug in den Luxemburger Süden wieder abgeben muss. Eines ist ihr heute auf jeden Fall klar geworden: Es ist das perfekte Auto für alle, die viel Platz in kompaktem Format benötigen und es verspricht spannende und emotionsgeladene Fahrerlebnisse mit fortschrittlichster Technologie und selbstverständlich einer geringen Umweltbelastung.