Motoren der Gesellschaft - Sebastian Jacqué
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In Zusammenarbeit mit Losch Luxemburg präsentieren wir regelmäßig Menschen, die durch ihren professionellen Werdegang oder ganz einfach durch ihre persönliche Geschichte einen ganz besonderen Impakt auf die Luxemburger Gesellschaft haben.
In der sich schnell entwickelnden Welt der elektronischen Musikfestivals gibt es nur wenige Namen, die so sehr für Leidenschaft, Innovation und Tatkraft stehen wie Sebastian Jacqué. Als Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter des Luxembourg Open Air (LOA) spiegelt Sebastians Reise die Entwicklung seines Festivals wider - eine Mischung aus Performance, kühnem Design und modernster Technologie, die Grenzen verschiebt und gleichzeitig die Tradition ehrt.
Ähnlich wie der CUPRA Formentor, der Innovation, Präzision und innovatives Design verkörpert, spiegelt Sebastians Ansatz für das LOA ein tiefes Engagement für die Gestaltung unvergesslicher Erlebnisse wider.
Der Weg zum Luxembourg Open Air
Wir treffen Sebastian an einem grauen, regnerischen Morgen. Das trübe Wetter steht in krassem Gegensatz zu der lebendigen Energie und dem Elan, den er in alles einbringt, was er tut. Am Steuer des brandneuen CUPRA Formentor, dem ersten seiner Art in Luxemburg, reflektiert er über seinen Weg vom Festivalmitbegründer zum Branchenführer. Seine Entwicklung, genau wie das Design und die Leistung des Formentor, zeugt von Ehrgeiz, Anpassungsfähigkeit und Präzision - ein Engagement, mit jeder Entscheidung und jeder Drehung des Lenkrads Grenzen zu verschieben.



Sebastians Geschichte ist eine Geschichte der Entschlossenheit, Kreativität und Risikobereitschaft. Mit einem akademischen Hintergrund in internationalen Beziehungen hätte seine frühe Karriere ihn vielleicht in die Unternehmensdiplomatie oder internationale Politik geführt, aber seine Leidenschaft für Musik und Kultur brachte ihn schließlich zurück nach Luxemburg.
Diese Liebe zur Musik, kombiniert mit dem tiefen Wunsch, etwas Neues zu schaffen, brachte ihn dazu, LOA im Jahr 2019 mitzugründen. Was als eintägige Veranstaltung mit Schwerpunkt auf elektronischer Musik begann, hat sich mittlerweile zu einem der am meisten erwarteten Festivals in Luxemburg entwickelt, das jedes Jahr mehr als 15.000 Besucher aus ganz Europa anlockt. Genau wie die Entwicklung des Formentors, von seinen Hybrid-Motoroptionen bis hin zu seinen raffinierten Leistungsmodi, ging es bei Sebastians Reise darum, sich an Veränderungen anzupassen und gleichzeitig den Grundwerten von Kreativität und Begeisterung treu zu bleiben.
"Wir wollten etwas Einzigartiges schaffen, ein Festival, das internationale Talente mit der Energie und dem Geist Luxemburgs verbindet", sagt Sebastian, während wir durch die Straßen Luxemburgs fahren. "In vielerlei Hinsicht gleicht das, was wir hier aufgebaut haben, einer sorgfältig ausgearbeiteten Erfahrung - es gibt eine Balance zwischen Kraft und Eleganz, Präzision und Leidenschaft. Jede Entscheidung, die wir treffen, von der Aufstellung bis zum Setup, soll sicherstellen, dass die Menschen die Energie und die Begeisterung spüren, für die wir hart gearbeitet haben."
"Das Festival muss bei den Menschen ankommen. Wir lernen jedes Jahr aus den vergangenen Ausgaben und verbessern sie."
Sebastian Jacqué, Mitgründer von Luxembourg Open Air (LOA)
Ähnlich wie das fein abgestimmte Fahrwerk des CUPRA Formentor, das sich den unterschiedlichen Straßenverhältnissen anpasst, hängt der Erfolg des Festivals von seiner Fähigkeit ab, dynamisch zu sein und dabei seinen einzigartigen Charakter zu bewahren.
Eine Fahrt in das Herz von LOA
Auf der Fahrt nach Esch-Belval, einem Ort, der fast zu einem Synonym für das LOA geworden ist, kommen das ausgeklügelte Design und die Leistung des Formentor immer wieder zur Geltung. Mit seiner scharfen, dynamischen Frontpartie schneidet der Formentor mit Präzision durch die Landschaft, ganz so, wie LOA der Luxemburger Kulturszene seinen Stempel aufdrückt. "Esch-Belval ist symbolisch für LOA", sagt Sebastian. "Es ist ein Ort der Transformation. Genau wie das Festival selbst verkörpert es den Geist des Wachstums und der Erneuerung."



Die anpassungsfähigen Systeme des Formentors scheinen zu spiegeln, wie sich das LOA im Laufe der Jahre entwickelt hat. "So wie sich dieser Ort an die Zeit angepasst hat, haben wir auch das Festival ständig neu definiert. Die Herausforderung besteht darin, dafür zu sorgen, dass alles reibungslos abläuft und gleichzeitig den Grundprinzipien treu zu bleiben, die uns zu dem gemacht haben, was wir sind", fügt Sebastian hinzu. "Das ist derselbe Ansatz, den wir verfolgen - wir passen uns an das an, was vor uns liegt, bleiben aber gleichzeitig fest in unserem Erbe verwurzelt." Der Formentor mit seiner fortschrittlichen adaptiven Fahrwerksregelung reagiert auf unterschiedliche Fahrbedingungen, so wie LOA sich weiterentwickelt und dabei seine Wurzeln nicht aus den Augen verliert.
Leistung trifft auf Präzision
Der CUPRA Formentor bietet ein aufregendes Fahrerlebnis, und Sebastian beginnt, Parallelen zum Festival zu ziehen. "Die Art und Weise, wie wir an das Festival herangehen, ist vergleichbar mit dem Navigieren in unbekanntem Terrain. Man muss immer anpassungsfähig sein, auf Veränderungen in der Umgebung reagieren und sich so einstellen, dass man immer die Kontrolle behält. Und genau wie bei der Durchführung einer Veranstaltung dieser Größenordnung kommt es auf das richtige Gleichgewicht zwischen Leistung und Komfort an." Die Hochleistungsmotoren des Formentor, wie der 2.0 TSI mit bis zu 333 PS, sorgen für ein aufregendes Erlebnis bei voller Kontrolle, ebenso wie die sorgfältige Zusammenstellung des Festivalprogramms den Gästen ein dynamisches, unvergessliches Erlebnis bietet.
"Wir versuchen, ein Erlebnis zu schaffen, das eindringlich und ansprechend ist", fährt er fort. "Das Festival muss die Menschen ansprechen, so wie ein gut konzipiertes Fahrzeug auf die Bedürfnisse des Fahrers eingeht. Jedes Jahr lernen wir aus den vergangenen Ausgaben und verbessern sie, so wie man auch das Fahrerlebnis im Laufe der Zeit verfeinern kann."


Das 4Drive-System des Formentor, das optimale Traktion und Stabilität gewährleistet, spiegelt die sorgfältige Planung hinter der Ausführung von LOA wider, bei der jedes Detail nahtlos funktioniert, um ein makelloses Erlebnis zu schaffen.
Die Kraft der Teamarbeit
Wie jeder Festivalorganisator weiß, ist der Weg zum Erfolg nicht immer einfach. Sebastian betont, wie wichtig Unterstützungssysteme sind, um das Gleichgewicht zu halten. "Das Team bei LOA ist wie das Innenleben einer gut geölten Maschine. Wir stützen uns aufeinander, sei es bei kreativem Input oder bei der Bewältigung der unvermeidlichen Herausforderungen, die auf uns zukommen", sagt er und seine Stimme spiegelt die tiefe Wertschätzung für die Menschen wider, die LOA mitgestaltet haben. "Ein solides Unterstützungssystem zu haben, ermöglicht es uns, voranzukommen und dem Unbekannten mit Zuversicht zu begegnen. Das ist etwas, das ich immer geschätzt habe - Menschen zu haben, die an die Vision glauben und bereit sind, die Arbeit zu leisten, um sie zu verwirklichen
Dieses Gefühl der Unterstützung wurde während der Herausforderungen, die die COVID-19-Pandemie mit sich brachte, noch wichtiger. "COVID war für uns alle ein Moment der Unsicherheit, aber er brachte auch Klarheit. Es lehrte uns den Wert der Anpassungsfähigkeit", erklärt Sebastian. "Ohne unser Team und unsere Gemeinschaft hätten wir nicht weiterkommen können."
"Ein Festival wie das LOA zu leiten, ist eine Vollzeitverpflichtung, aber man kann nicht sein Bestes geben, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, abzuschalten und sich um sich selbst zu kümmern
Sebastian Jacqué, Mitgründer von Luxembourg Open Air (LOA)
"In gewisser Weise ist es so, als würde man ein Hochleistungsfahrzeug mit einem starken Unterstützungssystem fahren, das einen in der Spur hält, wenn sich die Bedingungen ändern." Auch die Fahrassistenzsysteme des Formentor, wie der adaptive Tempomat und der Spurhalteassistent, sorgen für eine sichere und reibungslose Fahrt. Die robusten Bremssysteme des Formentor mit Optionen wie den Brembo- oder Akebono-Performance-Bremsen sorgen auch unter schwierigen Bedingungen für eine reibungslose Fahrt, ähnlich wie das Team von LOA sich gegenseitig bei jeder Hürde unterstützt.
Work-Life-Balance vs. Organisationstempo
Ein weiterer wichtiger Aspekt von Sebastians Führungsqualitäten ist die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, die in einem schnelllebigen Umfeld wie der Festivalorganisation oft schwer zu erreichen ist. "Es ist leicht, sich in dem ganzen Chaos zu verlieren. Aber für mich ist es wichtig, einen Schritt zurückzutreten, Energie zu tanken und Zeit mit meinen Lieben zu verbringen", erzählt er. "Ein Festival wie das LOA zu leiten ist eine Vollzeitverpflichtung, aber man kann nicht sein Bestes geben, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, abzuschalten und sich um sich selbst zu kümmern


Die Pandemie hat ihm auch Zeit gegeben, über dieses Gleichgewicht nachzudenken. "Wir mussten überdenken, wie wir arbeiten und wie wir mit den Menschen um uns herum umgehen", sagt Sebastian. "Wir alle suchen nach neuen Wegen, um zu arbeiten, in Verbindung zu bleiben und weiter voranzukommen, ohne uns auszubrennen Genau wie die Fähigkeit des Formentors, nahtlos zwischen Stadt- und Sportmodus zu wechseln, erfordert die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben Anpassungsfähigkeit an veränderte Bedingungen.
Sebastian ist begeistert von der Dynamik, die die Organisation von Großveranstaltungen mit sich bringt. "Es ist unbestreitbar aufregend, eine Veranstaltung zu organisieren, bei der jedes Detail zu einem überlebensgroßen Erlebnis beiträgt", erzählt er lächelnd. "Es ist der Rausch, alles in Bewegung zu halten, Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen und den Adrenalinstoß zu spüren, wenn alles zusammenpasst. Es ist ein bisschen so, als würde man ein Hochleistungsfahrzeug navigieren - reaktionsschnell, aufregend und immer vorwärts drängend Die Beschleunigung des Formentor von 0 auf 100 km/h in nur 4,9 Sekunden spiegelt den gleichen Nervenkitzel wider, den man beim Organisieren und Anpassen in Echtzeit verspürt.
Die Zukunft umarmen
Sebastians Reise mit LOA hatte ebenso viel mit persönlichem Wachstum zu tun wie mit dem Festival selbst. "Wenn ich zurückblicke, wo wir angefangen haben und wo wir jetzt sind, geht es nicht nur um das Festival, sondern auch um das, was ich auf dem Weg gelernt habe. Führungsqualitäten, Widerstandsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit. Diese Qualitäten haben die Art und Weise geprägt, wie ich heute an alles herangehe", sagt er nachdenklich. "LOA hat mich viel darüber gelehrt, wie man eine Vision mit der Ausführung in Einklang bringt und wie man beharrlich bleibt, auch wenn die Dinge nicht so laufen wie geplant."
"Es ist unbestreitbar aufregend, eine Veranstaltung zu inszenieren, bei der jedes Detail zu einem überlebensgroßen Erlebnis beiträgt
Sebastian Jacqué, Mitgründer von Luxembourg Open Air (LOA)
So wie sich der Formentor mit verbesserten Motoren und Antriebstechnologien ständig weiterentwickelt, ist auch Sebastians Führung gewachsen und hat sich angepasst und LOA zu noch größerem Erfolg geführt.
Während wir unsere Reise fortsetzen, wird Sebastians Vision für die Zukunft des LOA immer deutlicher. "Bei der Zukunft des Festivals geht es darum, den Wandel zu begrüßen, die Kreativität zu fördern und die Grenzen des Möglichen weiter zu verschieben", sagt er. Dies spiegelt das Engagement des CUPRA Formentor wider, die Grenzen der Innovation immer weiter zu verschieben - sei es mit seinen Antrieben der nächsten Generation oder fortschrittlichen Fahrassistenzsystemen wie dem adaptiven Tempomat, dem Spurhalteassistenten und der Verkehrszeichenerkennung.


Sebastians Vision für das LOA ist es, weiterhin innovative Technologien wie immersive Erlebnisse und interaktive Funktionen in das Festival zu integrieren. So wie sich der Formentor mit der neuesten Technologie weiterentwickelt, wird auch das Wachstum des LOA weiterhin von kreativen Lösungen angetrieben, die das Publikum auf neue und aufregende Weise einbeziehen.
"Und wenn wir in die Zukunft blicken, gibt es einige aufregende Entwicklungen am Horizont für LOA", fügt Sebastian mit einem Lächeln hinzu. "Wir haben einige erstaunliche Dinge in Arbeit und können es kaum erwarten, sie mit unserer Community zu teilen. Es geht nicht nur darum, dass das Festival wächst, sondern dass es sich auf neue und innovative Weise weiterentwickelt. Wir erforschen neue Formate, Partnerschaften und Erfahrungen, die dem LOA noch mehr Energie und Kreativität verleihen werden."
Die Reise geht weiter
So wie der CUPRA Formentor bei jedem, der ihn fährt, einen Eindruck hinterlässt, so tut es auch das LOA unter Sebastians Leitung. Beide sind Sinnbild für eine zukunftsorientierte Gesellschaft, die sich für Innovationen begeistert und gleichzeitig ihr reiches kulturelles Erbe pflegt.

Bei Sebastian Jacqués Reise mit LOA geht es nicht nur darum, ein Event zu kreieren - es geht darum, eine Erfahrung zu schaffen, die auf einer persönlichen Ebene ankommt. Es geht darum, den Geist von Kreativität und Innovation zu vereinen, ähnlich wie das einzigartige Design und das außergewöhnliche Fahrerlebnis des Formentor, die eine Verpflichtung zu Leistung und Nachhaltigkeit verkörpern. Ähnlich wie der Formentor spiegelt LOA das Streben nach Spitzenleistungen wider, wobei die Grenzen immer weiter hinausgeschoben werden, ohne dabei die Zukunft aus den Augen zu verlieren.
Letztendlich ist Sebastians Geschichte ein Zeugnis dafür, was erreicht werden kann, wenn Leidenschaft auf Innovation trifft. Ob als Leiter eines transformativen Festivals oder als Fahrer eines Hochleistungsfahrzeugs wie dem Formentor, Sebastian und der CUPRA Formentor teilen eine Vision für die Zukunft - eine, in der Grenzen verschoben werden sollen und Exzellenz immer das Ziel ist.


