Motoren der Gesellschaft - Nathalie Scholler

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In Zusammenarbeit mit Losch Luxemburg präsentieren wir regelmäßig Frauen, die durch ihren professionellen Werdegang oder ganz einfach durch ihre persönliche Geschichte einen ganz besonderen Impakt auf die Luxemburger Gesellschaft haben.

Wer in letzter Zeit Zuschauer*in im Käerjenger Fußballstadion gewesen ist, der hat sicherlich schon mal ihre Stimme gehört. Denn sie ist – seit knapp vor Beginn der Covid-19-Pandemie – die Stadionsprecherin des UN Käerjéng 97. Die Rede ist von Nathalie Scholler, die dort während der Saison jede 2. Woche hinter dem Mikrofon sitzt. Zum UN Käerjéng 97 kam Nathalie durch ihren Mann, der schon lange Teil und mittlerweile auch Co-Trainer der Mannschaft ist. Auf die Frage hin, ob sie selbst auch Fußball spielt, grinst sie nur und sagt: „Für sowas bin ich nicht tough genug“. Dafür hat sie 25 Jahre lang leidenschaftlich gerne Tischtennis gespielt. Heute begeistert sie sich eher für Mannschaftssport und ist ein absoluter Vereinsmensch, der nach dem Spiel auch gerne mal mit dem Team und ihren Familien und Fans gesellige Abende verbringt. „Der UN Käerjéng 97 ist nicht so ein Verein, wo keiner den anderen kennt, sondern ein richtiger Familienverein,“ erzählt Nathalie.

Aus diesem Grund erklärt sich die 36-Jährige auch gerne dazu bereit, gelegentlich den Fußballnachwuchs zum Training zu fahren. Da sie dafür eine Menge Platz braucht, hat Losch Luxemburg Nathalie den nagelneuen VW Multivan für einen Tag zur Verfügung gestellt. In mittlerweile siebter Generation erscheint der praktische 7-Sitzer in vier Antriebsversionen: zwei Benziner (136 PS und 204 PS), einen Diesel (150 PS) und erstmals auch als zeitgemäßer Plug-in-Hybrid (218 PS). Somit eignet sich der Bulli perfekt als Langstreckenvan für große Reisen, kann aber auch in der Stadt oder auf kürzeren Strecken rein elektrisch funktionieren und erfüllt somit alle Voraussetzungen eines modernen, umweltfreundlichen Fahrzeugs.

Das Hybrid-Modell, welches durch einen Elektromotor gepaart mit einem effizienten Turbobenziner angetrieben wird, kann zwischen 46 und 50 Kilometer weit rein elektrisch fahren. Beide Motoren zusammen erreichen sogar eine Gesamtreichweite von bis zu 700 Kilometern. Auch die Tatsache, dass der T7 signifikant leichter ist als sein Vorgänger sowie seine verbesserte Aerodynamik tragen wesentlich zu einem geringeren Verbrauch bei.

Nathalie hatte schon immer den Traum, irgendwann mal beim Radio zu arbeiten. So kam es auch nicht von ungefähr, dass man direkt an sie dachte, als der Stadionsprecher des Vereins eines Tages zurücktrat und man sich Gedanken um die Nachfolge machte. Nathalie musste sich das nicht zweimal überlegen, denn für sie war diese neue Aufgabe wie ein wahrgewordener Kindheitstraum. „Ich rede halt gerne. Hier antwortet mir zwar niemand, das ist schon schade, aber ich habe eine Menge Freude daran,“ erklärt sie. Es ist auch zweifelsohne von Vorteil, dass Nathalie sich schon immer für Fußball interessiert hat und seit fünf Jahren mit einem Fußballer verheiratet ist. Sie würde sich nicht unbedingt als fanatischen Fußballfan bezeichnen, doch diese Sportart hat es ihr schon vor langer Zeit sehr angetan. Zu Hause schaut sie oft zusammen mit ihrem Mann Fußball im Fernsehen. Dann drehen die beiden auch manchmal die Lautstärke ganz herunter und kommentieren das Spiel auf ihre ganz eigene Art und Weise.

„Das Hybrid-Modell, welches durch einen Elektromotor gepaart mit einem effizienten Turbobenziner angetrieben wird, kann zwischen 46 und 50 Kilometer weit rein elektrisch fahren.“


Nach einer halben Stunde ist Nathalie an ihrem ersten Halt angekommen, wo bereits der erste Nachwuchsfußballer an Bord steigt. Eines wird ihr auf jeden Fall schnell klar: Der neue Bulli hat eine Menge Platz. Der Innenraum wurde – wie die Vorgänger-Modelle auch – so designt, dass man sich ganz leicht von vorne bis ganz nach hinten durch bewegen kann. Von den insgesamt sieben Einzelsitzen, welche nur noch zwischen 23 und 29 Kilo wiegen, können nämlich fünf nach Belieben verschoben, herausgenommen und sogar umgedreht werden (optional). So können sich die Passagier*innen der beiden hinteren Sitzreihen zum Beispiel einander gegenüber sitzen. In diesem Fall kommt der komplett mobile Multifunktionstisch samt Getränkehaltern und Staufächern wie gerufen. Dieser lässt sich über das innovative neue Schienensystem des Multivan ganz einfach von der ersten bis in die dritte Passagierreihe durchschieben. Auf Knopfdruck kann man die Konsole ganz leicht erhöhen und mit nur ein paar Handgriffen verwandelt sie sich in einen multifunktionellen Tisch, der sich sowohl für ein geselliges Kartenspiel als auch als Ablage für ein Laptop oder Tablet perfekt eignet. Die beiden hinteren Sitzreihen können auch komplett herausgenommen werden und bieten so mit bis zu 4053 Liter Gepäckraumvolumen für jede Transportaufgabe die richtige Lösung. Somit könnte Nathalie also locker noch 5 weitere Jungfußballer mitnehmen. Los geht’s also zum nächsten.

 

Stichwort: Vielseitigkeit

Nathalies Aufgaben als Stadionsprecherin sind um einiges vielseitiger als man vielleicht annehmen würde. Bereits eine Stunde vor jedem Fußballspiel ist sie vor Ort, um die ankommenden Zuschauer mit Musik zu entertainen. Dann, kurz bevor das Spiel losgeht, beginnt sie ihre Ansprache. Erst werden die Sponsoren vorgestellt, dann präsentiert sie die beiden Teams und ihre einzelnen Spieler. Auch die Anzeigetafel fällt in ihren Aufgabenbereich. Jedes Mal, wenn ein Tor fällt, muss sie den Spielstand auf der Tafel aktualisieren, und wenn das eigene Team ein Tor schießt, spielt sie jedes Mal den Mannschafts-Jingle ab. Das alles erfordert also volle Konzentration.

Vielseitigkeit ist auch das Stichwort beim neuen VW T7, der ab sofort in vier unterschiedlichen Ausstattungsversionen erhältlich ist: als „Multivan“, „Life“ und „Style“ sowie als Aktionsmodell „Energetic“ und „Edition“. Daneben ist er als Normal- und als Langversion bestellbar. Dabei variiert die Länge zwischen 4,97 und 5,17 m, während die Breite bei 1,94m und die Höhe bei 1,90 m liegt. Auf den ersten Blick war Nathalie von der doch imposanten Größe des Multivan eingeschüchtert und war sich auf einmal nicht mehr so sicher, ob sie sich das Fahren mit einem so großen Wagen überhaupt zutraut. Ihre Zweifel waren jedoch nach bereits wenigen Minuten hinter dem Steuer wieder vergessen. „Wenn ich nicht in den Rückspiegel schaue, vergesse ich fast, wie groß dieses Auto eigentlich ist“, ist Nathalie erstaunt. Er ist unerwartet wendig und „lässt sich gut und zackig manövrieren.“ Sie findet das Fahren im neuen Bulli sehr übersichtlich, denn die erhöhte Sitzposition kombiniert mit der riesigen Frontscheibe und den zusätzlichen seitlichen Dreiecksfenstern erlauben es dem Fahrer die gesamte Straße und Umgebung perfekt im Blick zu haben. Auch die Technik im Multivan hat Nathalie zweifelsohne überzeugt. „Die Rückfahrkamera ist super präzise. Daher ist Parken trotz der Größe gar kein Thema!“ freut sie sich.

Mittlerweile hat Nathalie die Nachwuchsspieler beim Stadion abgesetzt und stellt den Multivan auf dem Parkplatz ab. Von außen macht er auf jeden Fall einen spacigen Eindruck und wirkt trotzdem irgendwie retro. Der T7 kann nämlich entweder komplett einfarbig oder alternativ auch in zwei Farben bestellt werden. Letzterer erinnert mit der horizontalen Charakterlinie an den ikonischen Bulli-Vorgänger T3, doch mit dem nagelneuen beleuchteten Kühlergrill fügt sich der T7 perfekt in die neue VW-DNA ein.

Hauptberuflich arbeitet Nathalie seit bereits 13 Jahren als Kindergärtnerin in Differdingen. Eigentlich wollte sie ja immer Deutschprofessorin werden, da sie schon immer ein natürliches Talent für Sprachen hatte, doch heute ist sie glücklich über ihre Entscheidung, sich um die Erziehung der ganz Kleinen zu kümmern. Im ganz jungen Alter gehen sie einfach noch gerne zur Schule, sie sind leicht zu begeistern und haben einfach Lust, etwas hinzuzulernen. Deswegen macht Nathalie ihren Beruf heute sogar so gerne, dass sie auch in ihrer Freizeit Aktivitäten plant und vorbereitet. „Es ist für mich nicht nur ein Job, sondern auch ein Hobby. Denn vor allem im Kindergarten kann man total kreativ sein“, weiß sie. Kreativität, Handarbeit und Naturverbundenheit sind drei Bereiche, die Nathalie besonders am Herzen liegen und die sie regelmäßig in ihre Aktivitäten einbaut. Es ist ihr vor allem wichtig, dass die Kinder viel mit den Händen arbeiten und lernen, Dinge selber zu machen. Außerdem findet jeden Freitag ein unverzichtbarer und wohlverdienter Ausflug in die Natur statt, der den Kindern unheimlich gut tut. Während der Pandemie verbrachten sie gezwungenermaßen viel Zeit zu Hause und haben eher am Tablet gelernt, wie man in der digitalen Welt zurechtkommt. Für die Zukunft natürlich auch unerlässlich.

Denn sogar die Autos von heute funktionieren komplett vernetzt. Beim neuen VW Multivan vereinen sich das digitale Cockpit und das Infotainment-System in der komplett neu designten und vernetzten Displaylandschaft im Armaturenbrett. Sogar die Farbe des Interieurs lässt sich dank der 30-farbigen Ambiente-Beleuchtung je nach Laune anpassen. Das Armaturenbrett beinhaltet außerdem ein Ablagefach fürs Telefon, das gleichzeitig als induktive Ladestation dient. Zusätzlich ist jede Sitzreihe mit USB-Anschlüssen zum Aufladen von Handy und Tablet ausgestattet.

Auch wenn Fußball noch immer eine eher männerdominierte Domäne ist, fühlte sich Nathalie von Anfang an in ihrer Rolle vollkommen akzeptiert und respektiert und bekam eine Menge positive und sogar begeisterte Reaktionen. „Als Kind wurde ich so erzogen, dass ich immer wusste, dass ich alles machen kann, was ein Junge kann“, erzählt sie. Und das ist ihr auch sehr wichtig. Auch in ihrem Beruf liegt es ihr besonders am Herzen, den Mädchen mit auf den Weg zu geben, dass sie alles erreichen können, wonach sie streben. „Ich finde es toll, dass wir in einer Zeit leben, in der ich so etwas überhaupt machen kann. Vor 50 Jahren hätte eine weibliche Stadionsprecherin sicherlich noch als verrufen gegolten“, bedauert sie. Nathalie weiß sich auf jeden Fall mit einer starken Persönlichkeit durchzusetzen. Auch wenn sie manchmal mit ein paar weniger netten Kommentaren von wütenden oder auch mal betrunkenen Fans zurechtkommen muss, leidet ihr Selbstwertgefühl nicht darunter. Es kommt auch schon mal vor, dass sie sich verplappert. Als sie zum Beispiel einmal „Brauerei Bofferding“ sagen wollte, kam ungewollt „Brauerei Déifferdeng“ heraus. Da gibt es dann vielleicht ein paar schiefe Blicke aus dem Zuschauerraum, doch davon lässt sie sich nicht die Laune verderben und sie kann auch mal über sich selbst lachen.

Nachdem sie das Mikrofon und alle dazugehörigen Geräte wieder abgeschaltet hat, macht sich Nathalie zurück nach Howald. Mittlerweile hat sie jegliche Vorurteile gegenüber dem Fahren in einem großen Auto hinter sich gelassen, denn sie durfte sich heute davon überzeugen, wie wendig und komfortabel ein Multivan sein kann. Und auch wenn sie selbst momentan kein so geräumiges Auto braucht, würde sie es jedem empfehlen, der eine Menge Platz mit ganz viel Komfort benötigt.