Es ist kein Geheimnis: Nicht alle Betriebe in Luxemburg werden die Krise überleben. Wurde der erste Lockdown gerade so verkraftet, stand der zweite unmittelbar bevor. Unternehmer aus allen Branchen leiden unter der aktuellen Situation und hoffen, dass das Licht am Ende des Tunnels endlich heller wird. Dennoch gibt es Erfolgsgeschichten oder solche, die es noch werden könnten. Das Lëtzebuerger Journal hat mit zwei Selbstständigen gesprochen, die laut eigenen Aussagen bislang (gut) durch die Krise gekommen sind.
In der Hauptstadt ist es kalt und nass. Der Skaterladen Olliewood hat erst seit einer knappen halben Stunde geöffnet, füllt sich aber langsam mit Menschen – natürlich unter Einhaltung der bestehenden Hygienevorschriften. Es ist der 24. Dezember, also der letzte Tag im Jahre 2020, an dem die Läden in Luxemburg geöffnet haben, bevor die neue Maßnahmen 48 Stunden später in Kraft treten. Die Stimmung beim Team um Shop-Eigentümer Dan Gantrel ist aber keinesfalls bedrückt. Dem Kunden eine echte „shopping experience“ bieten, lautet das Motto des Skaterladens – auch mit möglich weiteren Lockdowns vor der Tür.
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„Ein Pessimist wird ganz selten Unternehmer“
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