Fälle, bei denen forensisch belegt ist, dass einer Person im öffentlichen Raum heimlich Stoffe mit einer Nadel eingespritzt wurden, fehlen weltweit komplett. Untersuchungen konnten bisher keinen einzigen Fall nachweisen. Doch woher kommt diese Diskrepanz, wenn andererseits immer wieder Berichte mit realen Symptomen in den (sozialen) Medien auftauchen?
Bei der Vorstellung, von einer unbekannten Person mit einer Spritze heimlich im Vorbeigehen eine Substanz injiziert zu bekommen, läuft es wohl allen kalt den Rücken runter. Umso mehr, wenn sich die Berichte häufen und es laut Medienberichten scheinbar zu wahren "Needle-Spiking" -Angriffswellen bei Festivals oder Konzerten kommt. Auch in Luxemburg ist nun ein Fall öffentlich geworden, in dem eine Person davon spricht, Opfer davon geworden zu sein.
Du willst mehr? Hol dir den Zugang.
-
Jahresabo185,00 €/Jahr
-
Monatsabo18,50 €/Monat
-
Zukunftsabo für Abonnent*innen im Alter von unter 26 Jahren120,00 €/Jahr
Du hast bereits ein Konto?
Einloggen