Luxemburgisch, neuer Star der Sprachschulen
Von Camille Frati, Lex Kleren Für Originaltext auf Französisch umschaltenDer Boom der Sprachkurse in den letzten zehn Jahren ist vor allem dem Luxemburgischen zu verdanken. Immer mehr Menschen tauchen in die Sprache von Edmond de la Fontaine ein, nicht nur wegen der Nationalität, sondern auch, weil sie besser im Großherzogtum zurechtkommen möchten.
Von den drei Amtssprachen des Landes war Französisch für lange Zeit die beliebteste in öffentlichen und privaten Sprachzentren. Im Jahr 2009 lernten 3.590 Erwachsene beim Nationalen Spracheninstitut (INL) Französisch, im Vergleich zu 1.986 für die luxemburgische Sprache. Zehn Jahre später hat sich das Kräfteverhältnis zugunsten des Luxemburgischen verschoben: Im Jahr 2019 waren 6.217 Lernende beim INL eingeschrieben, gegenüber 5.772 in französischen Kursen.
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