Was hält Luc Schiltz, der in der Erfolgsserie Capitani einen mürrischen Polizeiinspektor spielt, eigentlich selbst von Polizist*innen? Wir fragten nach, fragten noch viel mehr und spazierten dabei mit dem überaus sympathischen Schauspieler durch das Bahnhofsviertel.
Eigentlich wollten wir kein normales Interview mit dem (inzwischen ja nicht mehr ganz so) neuen Stern am einheimischen Filmhimmel führen, sondern uns so einer Art Durch die Nacht mit … Luc Schiltz hingeben. Und zwar in Brüssel, wo dieser zufälligerweise in der gleichen Woche beruflich zu tun hatte, in der wir auch vor Ort waren. Daraus wurde dann doch nichts, da sich die Dreharbeiten für die Fernsehserie Baraki, für die Schiltz in Brüssel weilte, als „leicht chaotisch“ erwiesen, wie sich der Schauspieler ausdrückt, so dass das mit dem Durch die Nacht mit uns leider nichts wurde.
Dabei hatten wir – sehr zur Freude von Schiltz – sogar schon ein Black-Metal-Konzert, eine Techno-Party und eine Noise-Performance für unser nächtliches Abenteuer ausgesucht, um auch ja keine Langeweile aufkommen zu lassen, doch die Veranstaltungen mussten wir dann notgedrungen allesamt alleine, beziehungsweise ohne Luc Schiltz besuchen (was aber trotzdem Spaß machte).
Durch den Vormittag mit … Luc Schiltz
Aus dem Durch die Nacht mit … wurde dann aber einige Wochen später wenigstens noch so eine Art Durch den Vormittag mit … Luc Schiltz, in diesem Fall ein Spaziergang durch das Bahnhofsviertel, wurde die zweite Staffel von Capitani doch unter anderem auch im Rotlichtmilieu gedreht, das bei Tageslicht jedoch ganz schön grau daherkommt. Anschließend an den doch eher kurzen Spaziergang, der wetterbedingt unterbrochen werden musste, folgte dann noch ein ausführliches Interview in den Räumlichkeiten des Lëtzebuerger Journal.
Du willst mehr? Hol dir den Zugang.
-
Jahresabo185,00 €/Jahr
-
Monatsabo18,50 €/Monat
-
Zukunftsabo für Abonnent*innen im Alter von unter 26 Jahren120,00 €/Jahr
Du hast bereits ein Konto?
Einloggen