Mehrweg- statt Einwegverpackungen in der Gastronomie: Allmählich muss das Umweltministerium Farbe bekennen, wie es mit dem Abfallgesetz umgehen will. Und ob die Regierung an einer ambitionierten Abfallprävention festhält.
Dieser Artikel wird dir gratis zur Verfügung gestellt. Wenn du unser Team unterstützen willst, schließe jetzt ein Abo ab.
Mit der Absicht, das luxemburgische Abfallaufkommen zu reduzieren, hat die vorige Regierung die Abfallgesetzgebung reformiert. Ein löbliches Ziel. Denn Politik sollte gestalten, Antworten auf Probleme suchen und Herausforderungen im Interesse aller angehen – oder zumindest einer soliden Mehrheit.
Doch die Umsetzung dessen, was auf Papier gut klingt, ist oft mit Fragen und manchmal auch Widerständen behaftet. Nicht anders sieht es bei der Anwendung des Abfallpakets aus. Sowohl mit Blick auf bereits wirksam gewordene Änderungen als auch bei Maßnahmen, die sich erst noch ankündigen.
Freier Zugang zum Rest des Artikels
Du kannst diesen Artikel kostenlos abrufen, wenn du unseren Newsletter abonnierst, der zweimal pro Woche versandt wird. Du brauchst außerdem ein Journal-Konto.
Du hast bereits ein Konto?
Einloggen
