
In Krisenzeiten gibt Poesie den Menschen Halt – sie fördert Empathie und hilft, komplexe Gefühle zu verstehen. Warum gerade jetzt die Auseinandersetzung mit Lyrik uns näher zusammenbringt und was sie über unsere Gesellschaft verrät, erzählen zwei Poeten und eine Professorin.
Beim Stichwort Poesie denken viele Menschen an strenge Reimregeln, an das Auswendiglernen in der Schule und an intellektuelle Eliten. Dabei ist Poesie ein Spiel mit Sprache und eine Auseinandersetzung mit tiefsten Emotionen. Sie bildet eine Brücke zwischen Menschen und ihren Erfahrungen. So rief die UNESCO im Jahr 1999 erstmals den Weltpoesietag ins Leben, der seitdem jedes Jahr am 21. März gefeiert wird.
Du willst mehr? Hol dir den Zugang.
-
Jahresabo185,00 €/Jahr
-
Monatsabo18,50 €/Monat
-
Zukunftsabo für Abonnent*innen im Alter von unter 26 Jahren120,00 €/Jahr
Du hast bereits ein Konto?
Einloggen