Mehr als ein Transportmittel: Das Auto als Mittel des menschlichen Ausdrucks und der Verbindung

Von Alex KuzminaLex Kleren Für Originaltext auf Englisch umschalten

Autos sind ein alltägliches Objekt, aber was repräsentieren sie über den Transport hinaus? Obwohl die Frage nach der ökologischen Notwendigkeit von Fahrzeugen immer häufiger gestellt wird, gibt es doch eine gewisse Sentimentalität, die mit der Begeisterung für Autos und deren Besitz einhergeht. Das automobile Erbe, das Fahren und der allgemeine Kontakt mit dem Automobil dienen als Mittel der persönlichen Authentizität, der Nostalgie und als eine Art der menschlichen Verbindung.

Nathalie Hippert, Leiterin des Stadtmarketings der Gemeinde Mondorf-les-Bains, stellt die Notwendigkeit von Kraftfahrzeugen als primäre Mobilitäts- und Transportquelle in Frage und erklärt, dass es Anreize gibt, die Autonutzung zu verringern: "Ich würde nicht sagen, dass wir die Menschen davon abhalten, das Auto zu benutzen, aber wir wollen die Menschen ermutigen, auch andere Formen der Mobilität zu nutzen." Auf die Frage, ob die Gemeinde eine Förderung zur Optimierung dieser Minimierung betreibt, erklärt Hippert, dass die Gemeinde andere, umweltfreundlichere Alternativen wie das Fahrrad, den Bus und Flex, einen Carsharing-Dienst, fördert. Auf diese Weise wird die öffentliche Mobilität gefördert und die Gemeinde dazu angehalten, ihr eigenes Fahrzeug zu benutzen, wenn es notwendig ist.

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