Lerne das Journal-Team kennen

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Das sind wir. Wir zeigen euch, warum uns Journalismus am Herzen liegt. Hier haben alle Team-Mitglieder zusammengefasst, was ihnen an ihrer Arbeit wichtig ist, wie sie an Themen herangehen und womit sie sich am liebsten beschäftigen.

Lynn Warken, Geschäftsführerin

"In meiner Rolle als Geschäftsführerin des Lëtzebuerger Journal ist es mir ein besonderes Anliegen, nicht nur die wirtschaftliche Stabilität unseres Unternehmens sicherzustellen, sondern auch eine inspirierende Unternehmenskultur zu fördern. Journalismus ist weit mehr als nur ein Beruf – es ist eine Berufung, die eine unermüdliche Hingabe und Engagement erfordert. Unser Team ist der Motor, der unsere Geschichten und Nachrichten vorantreibt. Ihre Arbeit beeinflusst maßgeblich, wie unsere Leser*innen die Welt wahrnehmen und begreifen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, setze ich mich mit voller Hingabe dafür ein, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die Kreativität, Innovation und persönliches Wachstum fördert."

Melody Hansen, Chefredakteurin

"Als Journalistin glaube ich daran, dass die Vielfalt der Perspektiven und Stimmen in unserer Gesellschaft entscheidend ist, um ein besseres Verständnis und Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen. Es ist mir wichtig, in unseren Artikeln so viele Blickwinkel wie möglich zu präsentieren und Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zeit zu erkunden. Wenn meine Rolle als Chefredakteurin es zulässt, schreibe ich am liebsten über die Themen Gesundheit und Gesellschaftspolitik."

Pascal Steinwachs, Journalist

"Ich denke, also bin ich. Das hat anscheinend mal irgendwann irgendein famoser Philosoph gesagt. Und nein, liebe*r Leser*in, bevor Sie sich das jetzt irgendwohin tätowieren lassen, damit ist nicht Carpe diem gemeint, sondern Cogito ergo sum. Für uns heißt das, leicht abgewandelt: Wir denken, also schreiben wir – und wenn sich damit auch noch Geld verdienen lässt, umso besser. Befassen tun wir uns in unserem Journalist*innenjob übrigens hauptsächlich mit Politik: Ist am wichtigsten und macht am meisten Spaß."

Audrey Somnard, Journalistin

"Journalismus ermöglicht es, den eigenen Horizont zu erweitern, neue Dinge zu lernen und Menschen zu treffen, denen man im Alltag nicht unbedingt begegnen würde. Diese Neugier, diese Lust zu lernen, überträgt sich auf meine Artikel. Neue Blickwinkel, originelle Erfahrungen, Abstand zu einem gesellschaftlichen Phänomen und Einschätzungen mit Hilfe von Expertinnen und Experten anbieten, um über das Emotionale hinauszugehen. All das treibt mich an, vor allem wenn es darum geht, wirtschaftliche Themen verständlich zu machen oder gesellschaftliche Themen zu behandeln."

Christian Block, Stellvertretender Chefredakteur

"Die Welt um uns verständlich machen, die Vielschichtigkeit der Dinge verdeutlichen und komplexe Zusammenhänge nicht scheuen. Diese Prinzipien sehe ich als grundlegend für den Journalismus an. Wie auch Themen aufzugreifen, die in Luxemburg bislang nur wenig oder keine Beachtung gefunden haben. Mit über zehn Jahren Erfahrung im Beruf beschäftige ich mich mit vielen politischen und gesellschaftlichen Themen, derzeit vor allem in den Bereichen Bildung, Umwelt und Landwirtschaft."

Maxime Toussaint, Teamlead Podcast

"Mir sagte mal jemand, dass wenn man herausfinden könne, wie ein Inhalt produziert wurde, es sich um einen qualitativ schlechten handele. Wie du dir vorstellen kannst, verbringe ich als Content Creator, der sich auf Podcasts spezialisiert hat, Stunden hinter meinem Bildschirm, um an meinen Produktionen zu feilen. Ich komme aber auch raus. Dann besteht mein Antrieb nicht nur darin, ständig frische kreative Ideen und Perspektiven zu verfolgen. Es ist mir auch wichtig, sicherzustellen, dass sich diejenigen, mit denen ich interagiere, wohl dabei fühlen, ihre eigenen Ideen zu teilen. Denn der Inhalt ist nicht alles, es ist die Art, wie er erzählt wird."

Laura Tomassini, Journalistin

"Geschichten, die mich bewegen, sind sicher auch spannend für andere – so in etwa lautet meine Devise, wenn es um die Themensuche geht. Ich schreibe keine 'fast news', sondern beschäftige mich mit alltäglichen Sachverhalten, die es so aufzubereiten gilt, dass sie ihre Vielseitigkeit preisgeben und neben Aha-Effekten auch Emotionen anregen. Meine Art der Berichterstattung bietet viel Stoff zum Lesen, aber auch zum Grübeln und Mitfühlen, denn für mich soll Journalismus jede*n abholen und mehr sein, als reine Nachricht."

Misch Pautsch, Journalist und Fotojournalist

"Die Welt ist oft undurchsichtig, getrübt durch Fehlinformationen und Halbwahrheiten. Als Journalist und Fotograf mit dem Schwerpunkt auf soziale Gerechtigkeit und Umwelt bin ich entschlossen, diesen Schleier zu durchbrechen. Durch gründliche Recherche und ehrliche Gespräche möchte ich Licht auf die Geschichten werfen, die uns alle wirklich betreffen. Für mich ist Journalismus mehr als nur die Jagd nach Schlagzeilen; es geht darum, die Nuancen zu verstehen, die unsere Welt definieren. Begleite mich bei dieser Suche."

Camille Frati, Journalistin

"Für mich bedeutet Journalistin zu sein, gleichzeitig einen neugierigen und entdeckungsfreudigen Blick auf die Welt zu werfen und den Leserinnen und Lesern die Geschehnisse zu vermitteln, zu analysieren und zu erklären. Dies ist umso notwendiger, als die Menschen den Eindruck haben, dass sie über soziale Netzwerke ausreichend informiert sind, deren Algorithmen sie in Wirklichkeit in Blasen einschließen, die jede Meinungsdebatte verhindern. Die Suche nach den Ursprüngen heutiger Ereignisse oder Trends und die Gegenüberstellung von Standpunkten sind für ein besseres Zusammenleben unerlässlich. Es macht mir auch Spaß, Theme wie Justiz und Gerechtigkeit sowie Wirtschaft zugänglich zu machen, die für Normalsterbliche zu komplex erscheinen."

Lex Kleren, Fotojournalist und Bildredakteur

"Meine Leidenschaft für die Fotografie ist bereits vor über zwei Jahrzehnten entfacht. Was meine Kreativität antreibt, ist das Gefühl, unterwegs zu sein, mit Menschen in Kontakt zu kommen und ihre Geschichten so authentisch wie möglich festzuhalten, indem ich alltägliche Situationen in spannende Geschichten verpacke. Dabei geht es mir vor allem darum, Kreativität mit Storytelling zu kombinieren, da ich davon überzeugt bin, dass guter Journalismus die Wahrheit greifbar und erlebbar machen sollte."

Buddy, Feelgood manager

"Als Feelgood-Manager der Journal-Redaktion liegt mir die mentale Gesundheit meiner menschlichen Mitarbeiter*innen sehr am Herzen – nicht nur, wenn sie mich grade in Leckerlis bezahlen. Das ist manchmal gar nicht so einfach, besonders wenn sie um mich herum den ganzen Tag versuchen, trotz des Chaos in eurer manchmal komplizierten Menschenwelt ihren Optimismus zu behalten. Aber dann komme ich zu ihnen, schaue sie groß an, wedele etwas mit dem Schwanz und erinnere sie daran, dass ein Spaziergang an der frischen Luft wieder eine ganz neue Perspektive geben kann – ganz ohne Hintergedanken. Oh, und ich wurde vor kurzem befördert! Wenn ich nicht grade feelgoodmanagere, "tiktoke" ich. Folgt mir!"

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