Zwischen Haien, Pyramiden und Zulus ist nicht nur der Untertitel des autobiografischen Buches von Yasmine Hémès, sondern resümiert auch gut die letzten zehn Jahre im Leben der Luxemburgerin. Ein Leben, wie es aufregender nicht hätte sein können – manchmal fast schon zu aufregend.
Es ist Freitagabend, kurz nach 19.00 Uhr. Wir sind in Beles, und es ist unglaublich heiß. Unter dem Dach des Kultur- und Geschichtshauses A Gadder ist es noch heißer. Trotzdem haben sich zahlreiche Freund*innen, Familienangehörige und Arbeitskolleg*innen eingefunden, um der offiziellen Vorstellung von Über dem Wasser tauchen beizuwohnen, dem autobiografischen Buch von Yasmine Hémès.
"Die Welt zu einem besseren Ort machen"
Ehe die 60-Jährige aus ihrem Buch liest, stehen aber erst einmal eine Reihe von kurzen Reden auf dem Programm. Das Wort ergreifen unter anderem der Autor Ingo Blisse, mit dessen Hilfe das Buch entstanden ist, der Verleger, die déi-Lénk-Abgeordnete und Sassenheimer Gemeinderätin Myriam Cecchetti, die Yasmine noch aus der Zeit kennt, als diese mit ihrem Grafikbüro für die Gemeinde tätig war, sowie Valérie Wagner, eine inzwischen sehr gute Freundin von Yasmine, die diese durch ihre Spenden für Izulu Water und ihre gemeinsame Liebe zu Südafrika kennengelernt hat.
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