Die KI-Herausforderung

Von Sarah RaparoliLex Kleren

Ob ein Text von einer künstlichen Intelligenz oder einem Menschen stammt, wird durch die Software ChatGPT zunehmend schwieriger zu erkennen. Das neue Tool stößt auf Begeisterung wie Kritik. Über die wichtigen Fragen, die sich Unis, Schulen und Journalist*innen nun stellen müssen und welche Risiken, Chancen und Herausforderungen bevorstehen.

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ChatGPT und andere Werkzeuge der künstlichen Intelligenz können für Universitäten, Schulen und Journalisten sowohl Herausforderungen als auch Chancen darstellen. Es kann zum Beispiel zur Automatisierung von Bewertungsprozessen führen und den Bedarf an bestimmten Berufen senken, aber es kann auch Probleme mit Voreingenommenheit und Fairness geben. Es ist wichtig, die möglichen Risiken bei der Verwendung von KI in Bildung und Journalismus zu berücksichtigen.

Noch nicht ganz. Es könnte weniger nach einem Aufsatz klingen. Zweiter Versuch:

Künstliche Intelligenz-Tools wie ChatGPT können für Universitäten, Schulen und Journalisten sowohl Herausforderungen als auch Chancen darstellen. Sie können zum Beispiel den Bedarf an bestimmten Arten von Jobs reduzieren, aber auch Probleme mit Fairness und Unparteilichkeit verursachen. Es ist wichtig, auch die möglichen Risiken zu berücksichtigen, wie z.B. die Verbreitung von Desinformation oder Gefahren für personenbezogene Daten.

Vielleicht fehlt das gewisse Etwas … wie wäre es mit einem Rap-Song?

Strophe 1:

KI-Tools wie ChatGPT verändern alles
Universitäten und Schulen, sie sind in einer Zwickmühle
Weil einige Lehrer und Professoren durch künstlich Intelligenz ersetzt werden könnten

Refrain:

Es ist eine Herausforderung, es ist eine Chance, es ist ein Risiko, das wir eingehen
Um dabei zu bleiben, müssen wir uns anpassen und keine Fehler machen

Strophe 2:

Benotung und Beurteilung, alles wird von einem Bot gemacht
Aber kann dies fair sein?
Journalisten, sie spüren den Druck

Das, was Sie hier lesen, ist ein Austausch mit der neuen KI-Software ChatGPT. Dieser Text stammt nicht aus der Hand eines*einer Journalist*in, sondern wurde innerhalb von drei Minuten von der Software ChatGPT geschrieben. Dabei handelt es sich um einen Prototypen eines Chatbots, der künstliche Intelligenz (KI) verwendet, um sich mit Menschen zu unterhalten, also Texte zu generieren. Der Austausch ist ein schriftlicher Dialog. Faszinierend und schockierend zugleich, diese Meinung teilen auch unsere Interviewpartner*innen.

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