Die kommunalen Integrationskommissionen sind für das Zusammenleben in den Gemeinden ein wichtiger Impulsgeber – zumindest theoretisch. Denn in der Praxis ist ihre Rolle oft zweitrangig. Über mögliche Perspektiven.
„Wenn wir Vorschläge haben, ist die Gemeinde immer bei uns“, sagt Larysa Mallardi-Petrova. Die Ukrainerin engagiert sich seit drei Jahren in der Integrationskommission der Gemeinde Schifflingen und ist mit der Funktionsweise des beratenden Gremiums zufrieden. Die Mutter, die seit 20 Jahren im Land lebt, habe sich immer gefragt, was sie für die Menschen, die in die Südgemeinde ziehen, verbessern könne, erzählt sie dem Lëtzebuerger Journal.
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Das Zusammenleben, kein Selbstläufer
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