Bis vor kurzem kam es quasi täglich, nun kommt es nur noch wöchentlich, dafür aber umso heftiger: das „Opgepikt“, jetzt im praktischen XXL-Format.
Wochenende
Da kann die Welt noch so zappenduster sein, Finanzminister Pierre Gramegna, der sympathische Lockenkopf und Inventor der kopernikanischen Wende, kann zufrieden sein, ist sein heiß geliebtes Triple A (nicht zu verwechseln mit den von uns noch heißer geliebten Triple-X-Streifen) doch wieder einmal von einer der unzähligen hierfür existierenden Ratingagenturen bestätigt worden. Bei Gramegnas dürften demnach nach dem lästigen „OpenLux“-Dings auf jeden Fall endlich wieder die Limoncello-Korken geknallt haben.
Prösterchen war am Wochenende mit Sicherheit aber auch bei Marie-Luise Dreyer angesagt, befindet sich zu dieser Jahreszeit doch bekanntlich ganz, na ja, halb, möglicherweise sogar nur drei Siebtel Deutschland im Karnevalsfieber, was in Corona-Zeiten jedoch bekanntlich eher suboptimal ist. So appellierte die rheinland-pfälzische Landesmutter, die eigenen Aussagen zufolge selbst mit „Heile, heile Gänsje“ feierte, an die Närrinnen und Narren, sich auch an den tollen Tagen unbedingt an die Corona-Regeln zu halten und stattdessen auf „Home-Schunkeling“ mit dem eigenen Hausstand und maximal einer weiteren Person umzusatteln. War bestimmt super spaßig!
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Opgepikt (7)
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