Das Fahrrad boomt, die sicheren Pisten scheinen jedoch zu fehlen. Vieles habe sich in den letzten Jahren zum Positiven gewendet, es sei aber noch viel zu tun. Vier Fahrradfahrer*innen erzählen.
Fahrradenthusiasten fieberten der Entwicklung während des ersten Lockdowns in Luxemburg mit großer Freude entgegen: weniger Autos, mehr Räder. Vier Alltagsradler*innen ziehen im Gespräch mit dem Lëtzebuerger Journal dennoch eine gemischte Bilanz: Der Boom des Fahrrads wurde (noch) nicht aufgefangen. Durch das Netz ziehen sich große Lücken, die nicht erst seit Corona Thema sind. Wo die wesentlichen Probleme liegen und warum der Aufschwung des Zweirades noch immer genutzt werden kann.
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Der lange Weg zum fahrradfreundlichen Land
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