Vorreiterinitiativen zur Positionierung Luxemburgs im Bereich KI
Von Natalie Gerhardstein, Lex Kleren Für Originaltext auf Englisch umschaltenLuxemburg entwickelt derzeit eine neue nationale KI-Strategie. Es laufen mehrere Initiativen, um Unternehmen, einschließlich KMU, bei der Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen zu unterstützen. Ein Blick auf ein paar davon.
Luxemburgs erste hochrangige strategische KI-Vision für das Land wurde 2019 vom damaligen Premierminister und Minister für Digitalisierung, Xavier Bettel (DP), vorgelegt.
Im neuen Koalitionsvertrag 2023-2028 wurde festgehalten, dass KI das "immense Potenzial hat, unsere Wirtschaft anzukurbeln und das Leben unserer Bürgerinnen und Bürger zu vereinfachen" und dass bereits eine Reihe von Pilotprojekten durchgeführt wurde. Darüber hinaus "ist es wichtig, einen geeigneten Rahmen zu schaffen und diese Initiativen von Fachleuten unterstützen zu lassen."
In einem Interview mit dem Lëtzebuerger Journal sprach die Delegierte des Premierministers für Medien und Konnektivität, Elisabeth Margue (CSV), über die Arbeit des interministeriellen Ausschusses für Digitalpolitik. "Wir haben einen Ausschuss mit vier Ministerien: dem Staatsministerium mit dem SMC [Service des médias, de la connectivité et de la politique numérique], dem Wirtschaftsministerium und dann mit Stéphanie Obertin in ihrer Eigenschaft als Ministerin für Digitalisierung und Forschung [und Hochschulbildung]", erklärte Margue.
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